Diese Seite hat christliche Inhalte, die Impulse sind bewusst an Christen gerichtet. Doch vielleicht besuchst du diese Seite und weißt gar nicht so recht, was dir das sagen soll, wo Christ sein anfängt, und wo es aufhört. Viele sagen, sie wären Christen, weil sie in einem christlichen Land leben, oder als Baby getauft wurden, einen Bezug zur Kirche habe, Werte leben, nett sind, anderen Gutes tun. Reicht das, um Christ zu sein?
Wenn du dir diese Frage stellst, dann ermutige ich dich, weiter zu lesen. Ich möchte dir hier meine Sichtweise mitteilen, gegründet auf dem Fundament, das Christen haben: Der Bibel!
Die Bibel stellt ganz klar heraus, wie Gottes Meinung dazu aussieht.
Es folgt ein Ausschnitt aus meinem bisher unveröffentlichtem Buch "Sieg" ©.
Um ein Verständnis davon zu bekommen, was es bedeutet, ein Christ zu sein, ist es erst einmal wichtig, das „Kreuz“ zu begreifen.
Wie groß ist die Schuld in dieser Welt! Hast du schon einmal etwas falsch gemacht? Was für eine Frage, es gibt keinen Menschen – absolut niemanden – der keine Fehler begangen hat. Vielleicht denkst du jetzt an einige „Heilige“ der Kirchen, doch ich kann dir versichern, dass auch sie vor Gott schuldig geworden sind. Es ist für Menschen nicht möglich, ein fehlerfreies Leben zu führen.
Römer 3,23:
Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte.
Du bist also keine Ausnahme und du bist nicht besser, aber auch nicht schlechter, als andere. Die Bibel spricht davon, dass die Menschen „fleischlich“ sind, damit meint sie, „schwache Menschen“, der Macht der Sünde ausgeliefert (Röm 7,14). Das bedeutet, eigentlich wollen wir das Gute tun, wir fallen aber immer wieder in das Unrechte zurück. Wir lügen, betrügen, stehlen usw. Selbst Stolz ist eine Sünde, weil wir uns damit über andere erheben und uns besser fühlen als sie. Oder willst du behaupten, dass du noch nie stolz gewesen bist, oder noch nie geschwindelt hast?
Wenn jemand einen Mord begangen hat, dann nennen wir ihn Mörder. Und er bleibt ein Mörder, egal, wie lange die Tat her ist. Wenn nun jemand lügt, dann ist er doch ein Lügner, oder? Ein Mord reicht, um ein Mörder zu werden, und eine Lüge im Leben reicht, um ein Lügner zu werden. Sicherlich kennst du die zehn Gebote (2Mo 20,11-17). In der Bibel steht, dass wer eins der Gebote übertreten hat, er alle übertreten hat, und damit vor dem ganzen Gesetz schuldig geworden ist (Jak 2,10). Fakt ist also, dass wir Übertreter des Gesetzes sind, wenn wir gegen ein Gebot verstoßen haben. Und das macht uns alle, ohne Ausnahme, zu Sündern. Und weißt du, was das Schlimmste ist? Die Sünde trennt uns von der Gemeinschaft mit Gott! Durch die Sünde sind wir „beschmutzt“ und können nicht in Gottes Gegenwart treten, somit auch kein ewiges Leben in seiner Herrlichkeit haben. Gott ist rein und heilig, und nur wer auch rein ist, darf sich ihm nähern.
Gott ist damals mit Adam und Eva im Garten Eden spazieren gegangen (1. Mose 3,8), solch eine enge Gemeinschaft bestand ursprünglich, und solch eine innige Beziehung war sein Plan für alle Zeiten gewesen. Doch dies setzte voraus, dass die Menschen heilig sind, weil Gott heilig ist. Als Adam und Eva die Frucht des verbotenen Baumes gegessen haben, da kam die Sünde in ihr Leben und sie zerstörten diese Gemeinschaft. Es ist nicht möglich, mit Sünde in der Nähe Gottes zu bestehen. Die Trennung war vollzogen. Nun fragen vielleicht einige: „Warum hat denn Gott eigentlich den Baum mit diesen verbotenen Früchten in den Garten gepflanzt? Wenn es den nicht gegeben hätte, dann hätten sie sich doch auch nicht verführen lassen können.“ Kennst du die Antwort? Gott wollte sich keine „Marionetten“ schaffen, Geschöpfe, die nur das tun, was Er ihnen sagt, weil sie es tun müssen und gar keine andere Wahl haben. Gott hat uns einen eigenen Willen gegeben. Er wollte, dass wir „echt“ sind. Er hat uns so geschaffen, dass wir uns entscheiden können: Für oder gegen ihn! Er wollte schon immer unsere echte und freiwillige Entscheidung für ihn. Nicht aus Zwang, sondern aus Liebe und Hingabe!
Da Gott wollte, dass es für die Menschen eine Möglichkeit gibt, sich wieder von den Sünden zu reinigen, die sie begangen haben, gab es die Opfergaben. Schon Kain und Abel, die ersten Brüder der Geschichte, brachten Gott Opfer dar. Es gab früher die verschiedensten Opfer-Rituale. Doch die Welt verstrickte sich immer mehr in die Schuld. Es wurde immer schlimmer. Gott musste eingreifen, damit die Menschen überhaupt noch gerettet werden konnten.
Doch um die Menschen endgültig von ihrer Schuld zu erlösen, brauchte Er ein absolut sündloses und reines Opfer. Sein Sohn Jesus Christus kam auf die Erde, um die Schuld der Menschen auszulöschen. So kann jeder, der Jesus im Glauben annimmt, gerettet werden.
Römer 3,25:
Ihn hat Gott als Sühnezeichen aufgerichtet vor aller Welt. Sein Blut, das am Kreuz vergossen wurde, hat die Schuld getilgt – und das wird wirksam für alle, die es im Glauben annehmen. Damit hat Gott seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt,...
Kannst du dir das vorstellen? Dieser große Sohn Gottes, Jesus Christus, gab seinen Platz im Himmel auf und kam auf die Erde. Und Er kam nicht als König oder Feldherr, sondern als Baby. Die verlobte, noch jungfräuliche Maria, wurde schwanger, weil der Heilige Geist über sie kam. Jesus war Gottes Sohn. Er hat sich so klein gemacht, dass Er als Baby geboren wurde. Und dies auch nicht in einem Königspalast, nein, in einem Stall, und Er schlief nur in Windeln gewickelt in der Futterkrippe der Tiere, nicht in einem Bett. So sehr hat sich Gottes Sohn erniedrigt!
Er führte ein ganz normales Leben, als Sohn eines Handwerkers. Doch in einem unterschied Er sich von allen anderen Kindern. Jesus lebte ohne Sünde. Er wuchs heran und „hatte ein ungewöhnliches Verständnis für den Willen Gottes, und Gottes Liebe ruhte sichtbar auf ihm“ (Lk 2,40). Jesus gehorchte seinen Eltern willig und nahm immer weiter zu an Verständnis, „und Gott und die Menschen hatten ihre Freude an ihm“ (Lk 2,51-52). Er wartete voller Geduld auf „seine Stunde“. Gott hat Jesus die Kraft gegeben, der Sünde zu widerstehen. Er brauchte ein „fehlerloses Opfer“ und so nahm sein Sohn die Schuld der ganzen Welt auf sich, als Er sein Leben am Kreuz von Golgatha hingab.
Das Alte Testament ist voll von Hinweisen der Propheten auf diese Sühnetat. Sehr deutlich beschreibt der Prophet Jesaja es in seinem Kapitel 53. Hier ein Ausschnitt:
Jesaja 53,4-6:
In Wahrheit aber hat er die Krankheiten auf sich genommen, die für uns bestimmt waren, und die Schmerzen erlitten, die wir verdient hatten. Wir meinten, Gott habe ihn gestraft und geschlagen; doch wegen unserer Schuld wurde er gequält und wegen unseres Ungehorsams geschlagen. Die Strafe für unsere Schuld traf ihn und wir sind gerettet. Er wurde verwundet und wir sind heil geworden. Wir alle waren wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Ihm aber hat der HERR unsere ganze Schuld aufgeladen.
Jesus Christus hat all das auf sich genommen, all den Schmerz und sogar den Tod am Kreuz. Am Kreuz sind damals nur die schlimmsten Verbrecher geendet, sie galten als „von Gott verflucht“. Was war wohl sein Motiv, das zu tun? Was war sein Motiv, den wundervollen Himmel zu verlassen, das Leben als Mensch zu wählen und diesen qualvollen Tod zu sterben? Es ist nur ein Wort: L I E B E !
Nur wer die Menschen so sehr liebt, der ist bereit, sein Leben für sie zu geben.
Johannes 3,16 (Schl.):
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Kannst du dir vorstellen, für jemand anderes zu sterben? Nun, vielleicht hast du eine gute Ehe, oder du hast Kinder oder eine liebe Familie. Aber kannst du dir vorstellen, für deinen Nachbarn zu sterben? Und wie sieht es mit jemandem aus, den du nicht magst? Würdest du für jemand sterben wollen, der wegen eines Verbrechens im Gefängnis sitzt? Ich erinnere daran: Wir alle sind Sünder, niemand ist besser als der andere!
Römer 5,6-8:
Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat. Zur rechten Zeit, als wir noch in der Gewalt der Sünde waren, ist er für uns gottlose Menschen gestorben. Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; allenfalls opfert sich jemand für einen Wohltäter. Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
Jesus starb für uns, für dich und für mich. Er möchte, dass wir zu ihm kommen und unsere ganzen Lasten und unsere ganze Schuld bei ihm am Kreuz abladen. Er ist gestorben, damit wir frei sein und in Freiheit leben können. Aber Er ist auch am dritten Tage auferstanden von den Toten, somit können wir ein neues Leben haben, nachdem wir uns für ihn entschieden haben. Er schenkt uns dieses neue Leben in Freiheit. Er vergibt uns unsere ganze Schuld, alle Sünden. Belasten dich die Fehler manchmal, die du in deinem Leben gemacht hast? Gott will sie dir vergeben, sie können „ausgelöscht“ werden, du kannst frei werden!
Kol 2,13-14:
Einst wart ihr tot, denn ihr wart unbeschnitten, das heißt in ein Leben voller Schuld verstrickt. Aber Gott hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht. Er hat uns unsere ganze Schuld vergeben. Den Schuldschein, der uns wegen der nicht befolgten Gesetzesvorschriften belastete, hat er für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.
Wir können inneren Frieden bekommen. Er füllt unser Herz mit dem, wonach wir schon solange gesucht haben: Liebe, Frieden und Freude!
Mit dieser „Grundausstattung“ können wir in dieser Welt bestehen! Kein Umstand wird uns mehr in die Knie zwingen, weil Gott uns stark macht! Du glaubst gar nicht, was ich früher für ein Mensch war. Ich war launisch, hab ständig gemeckert, war unzufrieden, voller Bitterkeit und Selbstmitleid. Aggressionen haben mich immer wieder überfallen. Innerlich hatte ich immer diese Anklagen gegen mich selbst, weil ich so viele falsche Entscheidungen getroffen hatte. Ich war voller Neid auf andere und hatte diese innere Leere... Wofür lebte ich eigentlich?
Als Jesus dann durch seinen Heiligen Geist in mein Leben kam, da änderte sich das Stück für Stück, ganz behutsam. Er machte mich frei von all dem „Dreck“. Und heute? Bitterkeit und Selbstmitleid? Das Negative wurde weggenommen, aber ich wurde nicht leer zurückgelassen. Gott hat mich gefüllt, und zwar mit Liebe für ihn und andere, mit innerem Frieden, so dass ich auch schwierige Situationen und Herausforderungen in meinem Leben ertragen kann und Er gab mir Freude, egal, wie die Situationen aussahen. Mit dieser Freude können wir alles ertragen! Unser Leben kann durch Gott endlich einen Sinn und ein Ziel bekommen.
Durch seine Auferstehungskraft bekommen wir ein neues Leben geschenkt. Und glaub mir, auch dein Leben wird sich positiv verändern, wenn du dich bewusst für Jesus entscheidest und dann auch konsequent seine Wege gehst. Es geht gar nicht anders.
Willst du das? Willst du ein neues Leben? Willst du gereinigt werden, von dem, was dich belastet? Willst du Vergebung für deine Schuld? Willst du, dass dein Leben einen Sinn bekommt? Willst du das ewige Leben in der Gegenwart Gottes?
Ich frage dich, ob du das willst, weil du einen eigenen Willen hast! Du kannst dich für dieses neue Leben, oder dagegen entscheiden. Wenn du sagst, „Ja, ich will diese Dinge“, dann frage ich dich: Kannst du all das, was ich hier geschrieben habe, im Glauben annehmen? Glaubst du, dass Jesus Christus am Kreuz für dich gestorben ist? Glaubst du, dass dir dadurch deine Schuld vergeben ist?
Wenn du „Ja“ dazu sagen kannst, dann ist jetzt die Zeit zum Handeln gekommen. Es liegt an dir, aktiv zu werden. Bekenne Gott deine Schuld, bitte ihn um Vergebung und leg dein Leben ganz in seine mächtige Hand. Das Gebet am Ende dieses Kapitels ist in diesem Fall für dich. Ich habe es vorformuliert, damit du es laut nachsprechen kannst. Wenn du dies aus vollem Herzen und mit voller Überzeugung tust, dann wird sich dein Leben verändern. Du wirst dann ein Kind Gottes sein. Wir nennen diesen Punkt, an dem wir ein neues Leben beginnen auch „Umkehr“. Wir wenden uns von unserem sündigen Leben ab und fangen neu an, indem wir von nun an tun, was Gott gefällt. Johannes der Täufer hat es damals folgendermaßen formuliert:
Lukas 3,3: ...Kehrt um und lasst euch taufen, denn Gott will euch eure Schuld vergeben!
Matthäus 3,8: Zeigt durch euer Leben, dass ihr euch wirklich ändern wollt!
Lukas 3,8; Zeigt durch eure Taten, dass ihr es mit der Umkehr ernst meint!
Wenn du umkehrst, Jesus im Glauben annimmst und durch deine Taten zeigst, dass du es mit der Umkehr ernst meinst, dann hast du die Sünde hinter dir gelassen. Jesus hat dir vergeben und damit kannst du mit ihm „Gemeinschaft“ haben, jetzt hier auf der Erde und später auch im Himmel. Denn das ist das größte aller Geschenke! Wenn du Jesus annimmst, dann erwartet dich ewiges Leben! Du musst kein himmlisches Gericht und keine Bestrafung mehr für deine Taten befürchten!
Röm 6,22-23:
Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde frei geworden und dient Gott. Was dabei herauskommt, ist eine Lebensführung, durch die ihr euch als Gottes heiliges Volk erweist, und am Ende erwartet euch ewiges Leben. Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Wenn du nicht an ewiges Leben glaubst und auch jetzt keine Veränderungen in deinem Leben willst, und wenn du auch nicht glaubst, was in diesem Kapitel steht, dann empfehle ich dir, dieses Buch erst einmal zu schließen. Solange, bis du bereit bist, Jesus dein Leben anzuvertrauen. Es geht hier um deinen Sieg und deine Befreiung aus der Sünde. Das kannst du nur erreichen, wenn du dein Leben auch ändern willst und es Jesus hingibst. Du erhältst dann als „Anzahlung“ auf das Himmelreich den Heiligen Geist, der fortan in dir leben wird. Er ist damit Gottes beständige Gegenwart in dir! Ohne den Heiligen Geist in dir ist es nicht möglich, deinen Sieg zu erringen und frei zu werden.
Wenn du das hier Geschriebene annehmen kannst, umkehren willst, dein Leben vertrauensvoll in Gottes Hände legen willst, dann kannst du jetzt folgendermaßen beten:
Gebet
Himmlischer Vater,
ich habe erkannt, dass ich ein Leben in Sünde und fern von dir geführt habe.
Hiermit bekenne ich dir meine Schuld (...................Beispiele).
Ich glaube, dass dein Sohn, Jesus Christus, am Kreuz für mich gestorben ist.
Ich glaube, dass du mir dadurch meine Schuld vergibst
und mir ein neues Leben schenkst.
Ich nehme das jetzt im Glauben an
und gebe dir mein Leben.
Bitte erfülle mich mit dem Heiligen Geist!
Danke, dass ich ab jetzt zu dir gehören darf und
danke für die Gewissheit, dass du von nun an immer bei mir bist
und mich beschützt.
Amen.
Wenn du dieses Gebet mit ganzem Herzen gesprochen hast, dann bist du jetzt ein Kind Gottes. Du bist jetzt ein Christ und der Heilige Geist wird dich in Kürze erfüllen und dich auf deinem weiteren Weg begleiten und leiten.
Gal 2,19-20:
...Weil ich aber mit Christus am Kreuz gestorben bin, lebe in Wirklichkeit nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir. Das Leben, das ich jetzt noch in diesem vergänglichen Körper lebe, lebe ich im Vertrauen auf den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sein Leben für mich gegeben hat.
Du hast ein neues Leben geschenkt bekommen! Und wir werden die Ewigkeit gemeinsam im Himmel bei Gott sein! Aus diesem Grund möchte ich dir mit dem folgenden Gebet meinen Segen zusprechen:
Ich wünsche dir von Herzen Gottes Segen
und seine beständige Gegenwart in deinem Leben.
Möge der Heilige Geist dich auf wundervolle Weise erfüllen.
Möge Er dich leiten und beschützen,
möge Er dich reinigen und mit seinen guten Gaben füllen.
Möge Er die Gaben des Geistes in dir wachrufen
und dir zeigen, wie sie zu gebrauchen sind.
Möge Er dir andere Christen zur Seite stellen,
die dir helfen, alles zu verstehen und diesen Weg zu gehen.
Möge Er dir Mut geben, diesen Weg radikal und kompromisslos zu gehen.
Möge Er dir Kraft geben, gegen alle Widerstände zu bestehen.
Möge Er dir helfen, deinen persönlichen Sieg zu erringen!
Im Namen Jesus.
Amen.
© by maresha